Salzburger Sportschützenverband

Neuer Vorstand in Saalfelden

Im Beisein des Bürgermeisters der Stadt Saalfelden und unseres Landesoberschützenmeisters Franz Puffer-Essl wurde am Schießstand des 1. Saalfeldner Sportschützenvereins anlässlich einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt.

Oberschützenmeister Gustl Aigner der den Verein viele Jahre vorstand und sicher durch die aufgrund der Epidemie schwierigen Zeiten führte, legte sein Amt zurück und übergab diese verantwortungsvolle Position an Peter Exenberger, der in der Wahl durch die Mitglieder ohne Gegenstimme bestätigt wurde. So wie sein Vorgänger ist Peter ein aktiver Sportschütze und nimmt an sportlichen Wettkämpfen teil.

Die Mitgliederversammlung wurde zum Anlass genommen, sich bei vielen Mitgliedern des Vereines für ihre Arbeit und Einsatz für den Verein in Form von Ehrungen zu bedanken. Die Ehrungen mit den Verdienstabzeichen des Landesverbandes wurden von Peter Exenberger und unserem Landesoberschützenmeister gemeinsam vorgenommen. Vom 1. Saalfeldner Sportschützenverein wurden für ihre großen Verdienste um den Verein noch Gustl Aigner, Simon Rainer und Georg Pletzer schöne Ehrenscheiben überreicht.

Wir danken den zurückgetretenen Vorstand des 1. Saalfeldner Sportschützenvereins für ihre Arbeit zum Wohl unseres Schießsports und wünschen dem neuen Vorstand alles Gute für die Zukunft.

Bildquelle: 1. Saalfeldner Sportschützenverein

125 Jahre Schützengesellschaft Maishofen

Als sich im Jahr 1899 die 11 Gründungsmitglieder trafen, haben sie wohl nicht damit gerechnet, dass sich 125 Jahre später unzählige Maishofner Vereine und die Pinzgauer Schützenvereine in der Maishofner Kirche und später im Schloss Kammer versammeln, um dieses Jubiläum zu feiern. Leider musste aufgrund des schlechten Wetters die beim Schloss Kammer vorgesehene Feldmesse in die schöne Maishofner Kirche verlegt werden. In Rahmen des Festgottesdienstes wurde der Schützengesellschaft von den Fahnenpaten die neu angeschaffte Schützenfahne überreicht, die zuvor vom Herrn Pfarrer geweiht wurde.

Nach dem Gottesdienst erfolgte die Aufstellung der Vereine und Ehrengäste am Gemeindeplatz vor der Kirche und es erfolgte ein Ehrensalut der historischen Schützenkompanie Zell am See. Ein besonderer Glanz wurde der Feier durch die Anwesenheit von zahlreichen Ehrengästen mit der Salzburger Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf und der Pinzgauer Nationalratsabgeordneten MMMag. Getrude Salzmann an der Spitze verliehen. In ihren Festreden gingen die Ehrengäste auf die lange Tradition der Schützengesellschaft ein und betonten am Beispiel des jubilierenden Vereins die Wichtigkeit von Vereinen für die Gemeinden. Umrahmt von den Klängen der Musikkapelle wurden verdiente Funktionäre der Schützengesellschaft durch ihren Oberschützenmeister Christian Neumayr geehrt, bevor dann Christian selbst von unserem Landesoberschützenmeister Franz Puffer-Essl die höchste Auszeichnung unseres Landesverbandes, das goldene Verdienstkreuz des Salzburger Sportschützenverbandes, überreicht bekam.

Nach einem weiteren Ehrensalut machte sich die Festgesellschaft auf den Weg ins Schloss Kammer, wo in den altehrwürdigen Stuben die Festgäste bestens mit Speis und Trank verwöhnt wurden. Wie es sich bei einem Jubiläum gehört, wurde von den Festgästen eine schöne Ehrenscheibe beschossen. Die mit Spannung erwartete Auswertung ergab, dass der Kapruner Oberschützenmeister Erwin Matiasch das notwendige Quentchen Glück auf seiner Seite hatte, und den besten Teiler erzielte. Nach der Siegerehrung klang das Jubiläumsfest gemütlich im Schloss Kammer aus.

Es war einmal, oder es begab sich zu einer Zeit…., so beginnen oft Märchen, Sagen und andere Geschichten an die sich jeder gerne erinnert. Wir wünschen den Maishofner Sportschützen, dass sich alle gerne an das Jubiläumsfest erinnern und dass es noch lange nicht heißt: Es war einmal… , sondern es noch weitere und viele Jubiläumsfeste geben wird. In diesem Sinn ein kräftige Schützenheil und weiterhin alles Gute.

Sommercup der Pinzgauer Schützen

Es hat bereits Tradition, dass die Pinzgauer Schützen die Sommerpause der Luftwaffen mit Wettkämpfen überbrücken. Ab Mai wird der Sommercup einmal im Monat auf den Schießständen in Kaprun und Maishofen ausgetragen. Auf die Sieger, die aus den drei besten Ergebnissen aus fünf Runden, ermittelt werden, warten kleine Anerkennungspreise. Wichtiger ist aber das regelmäßige Treffen der Schützenfamilie und der Anreiz auch im Sommer im Training zu bleiben. Für zusätzliche Anspannung und Nervenkitzel sorgten die bei jeder ausgetragenen Runde durchgeführten Finalwettkämpfe.

Mit der Luftpistole setzte sich der Titelverteidiger Gerald Fischer mit 361 Ringen im Schnitt hauchdünn vor Stefan Kendler (beide Saalfelden) durch, der im Schnitt 360,7 Ringe erzielte. Im Stehend aufgelegt setzte sich der Kapruner Willi Jannach mit 374 Ringen im Schnitt durch. Für ein Highlight sorgte der Mittersiller Routinier Fritz Klinger der in Maishofen 375 Ringe erzielte.

Im Luftgewehr stehend aufgelegt war die Kaprunerin Ulli Kirchner mit einem Schnitt von 417,4 Ringen nicht zu schlagen. Mit 412,67 Ringen im Schnitt folgte Fred Kirchner auf dem zweiten Platz. Knapp dahinter dann der Maishofner Georg Schachner mit 412,60 im Schnitt. Starke Leistungen zeigten die Senioren III Schützen. Der siegreiche Alois Exenberger aus Saalfelden erzielte im Schnitt 415,4 Ringe und erreichte mit 419,0 auch das beste Ergebnis des Sommercups. Besonders erfreulich war auch die Teilnahme von Schützen der Jugend I Klasse. Dabei ging der Sieg an den Maishofner Andreas Steiner.

Titelkämpfe mit der Feuerpistole in Linz

Die österreichischen Meisterschaften mit der Feuerpistole wurden dieses Jahr in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz ausgetragen. Die relativ kurze Anreise nach Linz trat eine kleine Salzburger, angeführt von unserer Olympiateilnehmerin Sylvia Steiner an.

Eröffnet wurden die Titelkämpfe mit der Schnellfeuerpistole bereits am Mittwoch. Als einziger Salzburger Teilnehmer war in der Seniorenklasse 2 Gerhard Böhm am Start. Der Routinier holte sich dabei auch gleich mit Silber seine erste Medaille bei diesen Meisterschaften. Der Titel ging an den Kärntner Friedrich Sporis.

Am zweiten Tag holte sich Gerhard mit der Sportpistole die Medaille in Farbe Bronze. Mit 540 Ringen belegte er hinter dem Niederösterreicher Günter Glaser und dem Wiener Emil Dyrcz den dritten Rang. Gemeinsam mit Sylvia Steiner stand für Gerhard dann auch noch der Mixed-Bewerb mit der Standardpistole am Programm. In der Qualifikation belegten die beiden den zweiten Platz im Feld der 13 Teams. Unser zweites Team mit Elisabeth Mlekusch und Franz Steiner schaffte ebenfalls den Sprung in die Top 8 und somit in die nächste Runde. In der zweiten Runde war dann für unsere Teams aber leider Endstation, sodass sie den Kampf um die Medaillen nur als Zuschauer verfolgen konnten.

Am nächsten Tag stand mit der Freien Pistole wieder ein Mixed-Bewerb am Programm. Mit einen Ring Vorsprung gewann Sylvia mit Gerhard die Qualifikation und sicherten sich so ein Freilos für den Kampf der vier besten Teams um den Kampf der Medaillen. Nach einen überzeugenden Wettkampf den sie wieder für sich entscheiden konnten stand fest, dass es eine Medaille geben wird. Im Dreikampf um den Aufstieg ins Goldmatch waren die zwei ebenso nicht zu bezwingen. Im Duell mit der steirischen Paarung Marion Weingand und Rene Wankmüller setzten sich Sylvia und Gerhard souverän durch und durften sich somit gemeinsam über Gold freuen. In der Einzelwertung der Senioren 2 mit der Feuerpistole gingen unsere Schützen leider leer aus. Mit den Plätzen fünf, sechs und sieben holten sich Hermann Grubelnik, Franz Steiner und Gerhard Böhm dafür aber mit großen Vorsprung Mannschaftsgold. Mit der Sportpistole ging Sylvia Steiner als große Favoritin an die Feuerlinie. Mit 584 Ringen wurde sie ihrer Rolle dann auch gerecht und entschied die Qualifikation ganz klar für sich. Ebenfalls für das Finale der Top 8 qualifizierte sich Elisabeth Mlekusch. Bevor es in das Finale um den Titel ging, stand bereits fest, dass die Mannschaft den dritten Platz belegte. Sylvia, Elisabeth und Tochter Isabella verfehlten dabei die Silbermedaille nur um einen Ring. Im Finale zeigte Sylvia vom Anfang ganz klar, dass sie nicht bereit ist ihre Dominanz aufzugeben und holte sich damit den neunten Titel mit der Sportpistole. Im Kampf um den zweiten Platz entwickelte sich ein spannendes Duell zwischen Elisabeth Mlekusch und Marion Weingand, welches schlussendlich erst im Shoot-off entschieden wurde. Elisabeth gelang dabei die Überraschung und setzte sich mit 2:0 durch und holte sich die Silbermedaille.

Am letzten Tag wurden die Titel mit der Standardpistole und in der Frauenklasse der Freien Pistole vergeben. Auch hier bewies Sylvia dass sie mit der Favoritenrolle umzugehen weiß. Mit 560 Ringen in der Standardpistole und 525 Ringen mit der Freien Pistole holte sie sich Titel auch in diesen Disziplinen und stellte damit ihre Ausnahmestellung bei Pistolenschützen unter Beweis. Aber nicht nur Sylvia sorgte für Edelmetall für unsere Salzburger Auswahl. In der Standardpistole gab es noch zweimal Gold. Elisabeth startete in der Seniorenklasse 1 der Frauen und holte sich ebenso den Titel wie auch Gerhard Böhm bei den Senioren II.

Wir danken unseren Pistolenschützen für ihren Einsatz und gratulieren ihnen zu den großartigen Erfolgen in Linz die zu Platz drei im Medaillenspiegel der Titelkämpfe führte. Dem oberösterreichischen Landesverband danken wir für die Ausrichtung der diesjährigen Titelkämpfe. Die Ergebnisse wie immer auf der Homepage des Schützenbundes.

Traurige Nachrichten aus Wagrain

Mit großer Trauer geben wir bekannt, dass Herr Hans Obinger, Oberschützenmeister der Sportschützen Wagrain verstorben ist.

Die Begräbnisfeierlichkeiten finden am Mittwoch 28. August ab 15.00 Uhr am Kirchplatz in Wagrain statt.

Sein Wirken und Verdienste für den Schießsport wird uns stets in dankbarer Erinnerung bleiben. Sein Tod reißt nicht nur in seinem Verein, dem er so viele Jahre gewidmet hat, eine große Lücke. Unsere Gedanken und unser tiefes Mitgefühl sind bei allen Familienangehörigen. Wir wünschen ihnen viel Kraft in diesen schweren Stunden.

ÖM 2024 KK Gewehr – Goldener Abschluss

Die Russbacherin Victoria Lienbacher holte sich heute mit 619,0 Ringen den Titel im Liegendbewerb der Juniorinnen. Mit konstanten Serien ließ sie heute nie einen Zweifel aufkommen, dass der Sieg am heutigen letzten Tag der österreichischen Meisterschaften nur über sie führen wird. Am Ende hatte sie 7,1 Ringe Vorsprung auf die Tirolerin Joe-Anna Mair und sicherte sich somit den Titel. Wir gratulieren Victoria zu diesem schönen Erfolg. Bei den Junioren lief es für den Zeller Florian Weiß nicht nach Wunsch. Mit 590,6 Ringen belegte er den 10. Rang.

Bildquelle: Günther Hirscher

Wir danken der gesamten Salzburger Mannschaft für ihren Einsatz, wobei ein besonderer Dank unserem Landessportleiter Sepp Gangl gilt, der nicht nur an allen Tagen vor Ort war um sich um die Anliegen unserer Sportler zu kümmern, sondern auch bereits im Vorfeld sehr viel an Organisationsarbeit leistete. Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Sportler, gratulieren zu den Medaillen und freuen uns mit ihnen über die tollen Erfolge die erzielt worden sind. Ein herzliches Danke auch an das Organisationsteam des Tiroler Verbandes für die Ausrichtung der Meisterschaften in Innsbruck und Hall.

ÖM 2024 KK Gewehr – 4. Tag

Auch am vierten Tag der österreichischen Meisterschaften darf sich die Salzburger Schützenfamilie über eine Medaille freuen. Die Russbacherin Victoria Lienbacher erreichte in der Königsdisziplin der Gewehrschützen, den 3 x 20 Stellungsmatch, die Bronzemedaille. In der Qualifikation überzeugte Victoria mit 572 Ringen und setzte sich damit an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Im Finale lief es im ersten Wettkampfteil, den Knieend, gar nicht nach Wunsch. So musste sie eine 6,8 in der dritten Fünferserie akzeptieren. Diesen kleinen Schock steckte Victoria aber super weg und startete mit den besten Liegendergebnis der Finalistinnen eine Aufholjagd, die dann schlussendlich mit dem dritten Rang noch belohnt wurde. Der Titel ging an Katharina Reiter (Oberösterreich) die als Achtplatzierte gerade noch den Einzug in das Finale schaffte. Der Zeller Florian Weiß verfehlte als 11. in der Qualifikation den Sprung in das Finale.

Starke 377 Ringe erzielte Victoria Lienbacher bereits am Vormittag über die 100m. Damit belegte sie den 6. Rang im Klassement der Juniorinnen. Der Zeller Florian Weiß startete mit 370 Ringen in den heutigen Wettkampftag und belegte damit über die 100m den 8. Rang bei den Junioren.

Selina Mayrhofer (Mauterndorf) beendete mit 583,2 und den 12. Platz bei den Jungschützen im Liegendbewerb ihre Einsätze bei den diesjährigen österreichischen Meisterschaften.

Für den morgigen letzten Tag der Meisterschaften wünschen wir Victoria und Florian im abschließenden Liegendbewerb alles Gute und halten die Daumen.

ÖM 2024 KK Gewehr – 3. Tag

Am heutigen 3. Wettkampftag trafen sich „Alt & Jung“ auf den Schießständen in Innsbruck und in Hall. Die Seniorenklassen absolvierten ihre letzten Wettkämpfe und die Nachwuchsklassen wurden erstmals an die Feuerlinie gerufen. Am Abend standen dann noch die Mixed-Bewerbe am Programm.

Ein Kunststück gelang dabei der Halleinerin Nadja Juriga. Nach Gold über die 100m und Gold im Liegend am Donnerstag, holte sie sich heute auch das Gold im Stellungsmatch. Wobei die heutige Goldene mit den neu aufgestellten österreichischen Rekord von 564 Ringen besonders glänzt. Drei Starts – drei Goldene: Mehr geht nicht! Wir gratulieren Nadja zu dieser unglaublichen Leistung.

Nachdem die – schon fast als Medaillenbank geltenden – Senioren II Schützen gestern leer ausgingen, holten sie heute über die 100m eine Medaille. Karl Schäfer, Sepp Reschreiter und Ludwig Stadler konnten in der Mannschaftswertung hinter Oberösterreich und Tirol als Drittplatzierte auf das Stockerl klettern. In der Einzelwertung belegte Karl Schäfer mit 352 Ringen als bestplatzierter Salzburger den 5. Platz.

Im Stellungsmatch der Jungschützinnen belegte unser Mauterndorfer Talent Selina Mayrhofer den 14. Platz. Am Abend wurden die spannenden Mixed-Bewerbe ausgetragen. Für Salzburg gingen die Titelverteidiger Victoria Lienbacher und Florian Weiß an den Start. In der Qualifikation erzielten die beiden 399,4 Ringe (Victoria 203,9 – Florian 195,5) und stiegen damit in das Viertelfinale auf. Im Viertelfinale entschied dann ein Zehntel Ring um den Aufstieg in die nächste Runde in der es dann bereits um Edelmetall ging. Leider belegte unsere Paarung den undankbaren fünften Platz. Sie erzielten 198,2 Ringe und verfehlten um dieses eine Zehntel den notwendigen vierten Platz. Den Titel holte sich die Vorarlberger Paarung Janina Scalet und Florian Gugele.

Am Samstag sind für Salzburg unsere Nachwuchsschützen Selina, Victoria und Florian wieder am Start. Wir wünschen ihnen alles gute und viel Erfolg.

ÖM 2024 KK Gewehr – 2. Tag

Nach den fulminanten Start unserer Frauen in der Stehend Aufgelegt Klasse gestern über die 50m legten sie heute noch einmal ordentlich nach. Über die 100m holten unsere Schützinnen gleich zweimal Gold. Im Einzel erzielte Katarina Mayrhofer 391 Ringe und konnte sich damit den Titel knapp vor Anna Schachermaier holen (390). Patricia Harlander belegte mit 385 Ringen den undankbaren vierten Platz. Sie wurde aber dafür mit überlegenen Mannschaftsgold und die Erhöhung des österreichischen Rekords um gleich 17 Ringe „entschädigt“.

Herausragend aus Salzburger Sicht war die Leistung von Nadja Juriga bei den Seniorinnen I. Im Liegend legte sie gleich mit einer 105,0 Serie los und brachte insgesamt 617,2 Ringe auf die Scheiben. Dies bedeutete nicht nur die Goldmedaille für Nadja, sondern auch einen neuen österreichischen Rekord. Ihr zweites Gold am heutigen Tag holte sich Nadja dann über die 100m in Hall. Bei den als Österreichischen Cup ausgetragenen Bewerb erzielte sie 364 Ringe und verteidigte damit ihren Titel aus dem Vorjahr. Bei den Senioren I verpasste Sascha Haberlandner mit 370 Ringen über die 100m Distanz nur um einen Ring den Sprung auf das Stockerl. Unsere Schützen in der Seniorenklasse II, die in der Vergangenheit immer wieder für Medaillen gut waren, mussten dieses Jahr die Klasse der Konkurrenz anerkennen und gingen leider leer aus. Für die beste Klassierung sorgte der Rußbacher Sepp Reschreiter mit den 12. Platz im Stellungsbewerb.

Für den morgigen Wettkampftag drücken wir unserer Delegation fest die Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg. Unseren „Goldmädels“ gratulieren wir herzlich zu den Erfolgen. Für alle die sich über die Ergebnisse im Detail informieren wollen, bietet der Tiroler Landesschützenbund ein tolles Service auf der Homepage: Unter Sport – KK-Gewehr – Ergebnisse werden die Ergebnisse zeitnah veröffentlicht. Dafür ein herzliches Danke an die Veranstalter!