Salzburger Sportschützenverband

Wie die erste Runde wurde auch die 2. Runde wieder als Fernwettkampf ausgetragen. Insgesamt starteten 21 Luftpistolenschützen aus fünf Pinzgauer Vereinen. Mit 363 Ringen behauptete der Mittersiller Fritz Klinger seine Gesamtführung. Den Tagessieg musste er aber mit den Saalfeldner Sepp Schreder teilen, der ebenfalls 363 Ringe erzielte und damit den zweiten Gesamtrang verteidigen konnte. Der Zeller Peter Hechenberger erzielte 356 Ringe und schaffte damit den Sprung auf das virtuelle Stockerl. Bei den aufgelegt schießenden Schützen erzielte der Zeller Troger Georg 375 Ringe und verteidigte damit seine Gesamtführung vor der Zellerin Eva Wartbichler, die mit 372 Ringe auch in der Tageswertung den zweiten Platz belegt. Coronabedingt wird auch die dritte Runde als Fernwettkampf ausgetragen.