Salzburger Sportschützenverband

Landesmeisterschaften LG 2024

Am heutigen Samstag starteten die diesjährigen Landesmeisterschaften mit dem Luftgewehr. Neben den Landesmeistertitel und den Salzburger Meistern ging es auch um die letzten Startplätze für die österreichischen Meisterschaften in Kufstein. Den Beginn machte das große Starterfeld der SeniorenInnen III. Bei den Seniorinnen III war die Maishofnerin Anni Gruber mit 410,6 Ringen nicht zu schlagen. Silber ging an Helga Eder (Maishofen), Bronze an Rosemarie Schwaiger. (Saalfelden) .Bei den Senioren III ging der Titel an das Lungauer Schützenurgestein Vinzenz Dröscher, der mit 417,6 den Titel vor dem Saalfeldern Hermann Schwaiger und Hans Wenger holte. Der Mannschaftstitel ging an die Schützengilde Maishofen. Dahinter folgten die Saalfeldner Mannschaft und SC Salzburg Süd.

Auch ein starkes Teilnehmerfeld gab es erfreulicherweise auch bei den Stehend Aufgelegt Klassen . Hier dominierte die Mannschaft des SSSV Maxglan, die in der Mannschaftswertung Gold und Silber holten, mit Georg Perkmann-Jung den Salzburger Meister in der Herrenklasse und mit Sabine Schmidhammer die Salzburger Meisterin in der Seniorinnen I stellten. Spannend verlief der Titelkampf bei den Senioren II, den dann der Wagreiner Johann Hallinger mit drei Zehntel Vorsprung vor dem Lessacher Franz Gautsch für sich entschied. Mit der Tagesbestleistung von 421,8 ging der Titel in der Frauenklasse an die Halleinerin Anna Schachermaier, die – wie im Vorjahr – die Kaprunerin Manuela Hutter auf den zweiten Rang verwies.

Als Abschluss des heutigen ersten Tages ermittelten die Männer den diesjährigen Landesmeister. Als hoher Favorit zeigte unser ehemalige Weltklasseschütze Gernot Rumpler zu welchen Leistungen er noch fähig ist. Mit der Topleistung von 630,3 Ringen gewann er überlegen den Grunddurchgang. Aber auch im Finale spielte er von Anfang an seine Routine aus und kürte sich dann mit einem Finalergebnis von 251,3 Ringe zum Landesmeister 2024. Im spannenden Finale um Silber und Bronze holte der Zeller Forian Weiss nach einem nicht nach Wunsch verlaufenden Start immer mehr auf, und konnte so Platz um Platz gut machen. Er holte sich damit Silber vor dem Wagrainer Mario Kreuzsaler.

Ein besonderer Dank gilt unserem Landessportleiter Josef Gangl für die Vorbereitung und Abwicklung der Landesmeisterschaften, sowie unseren Kampfrichtern die ihm dabei tatkräftig unterstützten.

EM der Luftwaffen in Gyor/Ungarn – Sylvia Steiner im Finale LP Frauen

Nach den Sieg in der Qualifikation zählte Sylvia Steiner zu den Topanwärterinnen auf eine Medaille, die im Finalwettkampf der LP-Frauen vergeben wurden. Im – mittlerweile für sie gewohnten – Finalprozedere wurde das Finale um 15.15 mit dem Kommando „zur ersten Finalserie laden“ gestartet. In der ungewohnten Favoritenrolle startete Sylvia mit einer 10,3 ließ aber dann leider zwei Achter folgen, die sie auf den achten Zwischenrang nach der ersten Serie brachten. Auch in der zweiten Finalserie fand Sylvia nicht gewohnten Rhythmus, sodass keine Platzverbesserung möglich war. Nach den ersten zwei Einzelschüssen musste sich Sylvia aus dem Kreis der Finalisten verabschieden und durfte als Achtplatzierte nur mehr den spannenden Kampf um die Medaillen als Zuschauerin verfolgen. Trotz der ersten Enttäuschung zeigte Sylvia heute eine Topleistung mit dem Sieg in der Qualifikation und dem 8. Platz in der Europäischen Elite. Wir halten Sylvia die Daumen und sind überzeugt, dass sie sich in den verbleibenden Qualifikationen für Paris 2024 den Quotenplatz noch holen wird.

Bildquelle: Margit Melmer (schuetzenbund.at)

EM der Luftwaffen in Gyor/Ungarn – Sylvia Steiner zieht als Erstplatzierte ins Finale ein

Nicht weniger als 84 Starterinnen versuchten heute in der olympischen Disziplin der Luftpistole den Sprung in die Top 8 und somit in das Finale zu schaffen. Mitten im bunten Feld der europäischen Nationen trat als einzige österreichische Teilnehmerin unsere Sylvia Steiner an die Feuerlinie. Um 11.15 Uhr war es so weit und Sylvia startete mit einer soliden 96er Serie in den Wettkampf. Es folgte eine 97, mit der sich Sylvia erstmals in die Top 8 der Zwischenwertung vorarbeitete. Mit einer weiteren 97er Serie behauptete sich Sylvia im Spitzenfeld des Klassements. Nach einer 96 in der vierten Pass steckte Sylvia in der fünften Serie einen 8er gut weg und erreichte noch 95 Ringe. Mit einer 96 beendete Sylvia wie immer als einer der ersten Schützinnen ihren Wettkampf nach nicht einmal einer Stunde. War es in der Vergangenheit oft ein langes Warten und zittern ob das Ergebnis für die Top 8 reicht, konnte Sylvia diesmal das Ende des Wettkampfs entspannt abwarten, da es klar war, dass ihre Topleistung von 577 Ringen jedenfalls für den Einzug in das Finale reichen wird. Dass Sylvia dann aber nach Abschluss des Wettkampfes als Erstplatzierte in das Finale einziehen wird, war dann doch eine Überraschung.

Wir gratulieren Sylvia zum Sieg in der Qualifikation und wünschen ihr für das Finale – ab 15.15 im Finalticker ISSF – alles Gute und halten fest die Daumen.

Die Hohe Jagd 2024

Kilometerlange Staus auf der Autobahn, hektische Parkplatzsuche und eine unendlich lange Schlange bei den Zugängen in die Messehalle zeugten vom enormen Interesse an der Hohen Jagd 2024. Täglich mehr als 11.000 Besucher strömten laut des Veranstaltern an vier Tagen in die Ausstellungshallen um sich über die Neuheiten in der Jagd und Fischerei zu informieren.

Dank der jahrelangen Kooperation mit dem Veranstalter der Messe, den Firmen Meyton und Steyr war es auch dieses Jahr wieder möglich, dass der SSSV einen Schießstand in einer der Hallen betreiben konnte. Unzählige Messebesucher besuchten unseren Stand und versuchten dabei mit 10 Schüssen die maximale Ringzahl auf der Meytonanlage zu erreichen. Sie konnten dabei verschiedene Waffen der Firma Steyr probieren. Für ein sogenanntes „Blattl“ (ab 10,9) gab es kleine Anerkennungspreise für die Schützen.

Ganz im Sinne von Wolfgang Haubold, der vor vielen Jahren den Erstkontakt mit der Messe Salzburg und den Firmen Meyton und Steyr hergestellt hat, kommt der gesamte Reinerlös der Jugendarbeit unseres Landesverbandes zugute. Ein besonderes Danke gebührt allen Helfern aus den verschiedensten Vereinen unseres Verbandes, die an den vier Tagen die Stände betreut haben und für den Auf- und Abbau des Schießstandes sorgten.

Weltcup in Granada – Sylvia Steiner inmitten der Weltspitze auf Rang 5.

Im spanischen Granada trifft sich die Weltspitze der Sportschützen bei der zweiten Station des Weltcups 2024, wobei in Granada nur die Luftwaffenbewerbe ausgetragen werden.

In zwei Bewerben steht unsere Salzburgerin Sylvia Steiner an der Feuerlinie. Am ersten Wettkampftag der Frauen- und Männerbewerbe stand der Einzelbewerb mit der Luftpistole am Programm. Nach ihrem starken Auftritt in Kairo (Platz zwei im Grunddurchgang mit eingestellten österreichischen Rekord von 580 Ringen) zählte sie in Granada zu den Mitfavoriten. Mit 98 Ringen startete Sylvia vielversprechend in den Wettkampf. Es folgten Serien mit 94, 96, 94, 96 und eine 97 zum Abschluss des Wettkampfs. Nachdem Sylvia im ersten Durchgang an der Reihe war, hieß es nun warten ob die gesamt 575 Ringe für den Finaleinzug reichten. Nach Abschluss des Wettkampfes befand sich Sylvia ringgleich mit zwei weiteren Schützen aufgrund der geringeren Innenringzehner auf den undankbaren neunten Platz im Starterfeld der 54 Schützinnen. Nachdem aber vor ihr zwei RPO Schützen klassiert waren, stand sie doch im Finale. Bei den RPO Schützen handelt es sich um Schützen die von den Ländern zusätzlich zum Kontingent von drei Schützen je Nation genannt werden können. Deren Ergebnis zählt zwar für die Weltrangliste, sie sind jedoch nicht für das Finale startberechtigt (auch wenn sie unter den Top 8 sind).

Im Finale startete Sylvia solide mit einer 48,0 Ringe nach fünf Schuss und reihte sich damit auf Rang sechs ein. Nach der zweiten Fünferserie arbeitete sich Sylvia auf Rang drei vor und übernahm nach zwei 10,8 Treffern sogar die Führung im Finale. Im weiteren Verlauf konnte Sylvia dieses Topniveau nicht ganz halten und beendete den Weltcup auf den herausragenden fünften Platz.

Den zweiten Start absolviert Sylvia mit Richard Zechmeister im Mixed-Bewerb. Wir wünschen den Exweltmeistern alles Gute für den Wettkampf.

Bezirksmeisterschaften 2024 – Pinzgau

Ein stolzes Teilnehmerfeld von 89 Startern verzeichneten die Bezirksmeisterschaften der Luftdruckwaffen des Bezirks Pinzgau in der schönen Schießhalle des 1. Saalfeldner Sportschützenvereins. Es ist immer ein Erlebnis und schön mit zu verfolgen, wie jung und „Alt“ nebeneinander ihre Wettkämpfe bestreiten, um jeden Ring kämpfen und sich gemeinsam freuen und manchmal auch etwas hadern.

Traditionsgemäß starteten die Jugendklassen am ersten Tag und zeigten Topleistungen. Wie erwartet gab es ein spannendes Rennen um den Titel bei den Jüngsten, wobei sich der in Hochform befindliche Mittersiller Maximilian Klammer mit 207,7 Ringen den Titel holte. Dahinter kletterte überraschend der Saalfeldner Gabriel Behrend als Zweitplatzierter auf das Stockerl und verwies dabei den Zeller Mitfavoriten Jonas Steinberger um knappe 0,9 Ringe auf den dritten Platz. Bei den Mädchen war die Saalfeldnerin Ronja Grundner mit 187,9 Ringen nicht zu schlagen. In der Mannschaft holte sich überraschend die neu formierte Mannschaft aus Mittersill den Titel vor Zell am See und Saalfelden. In der Jugend II erzielte der Zeller Damien Rieser mit 178,7 das beste Ergebnis und holte sich den Titel.

In der immer beliebter werdenden Klasse der mit Auflage schießenden Schützen (18 Starter) lieferten sich Rosemarie Schachner als Titelverteidigerin und die Kaprunerin Manuela Hutter ein spannendes Duell, in dem sich dann Manuela Hutter mit der Tagesbestleistung von 420,1 Ringen knapp ihren ersten Bezirksmeistertitel holte. Bei den Männern war Bezirkssportleiter Georg Schachner (415,0) nicht zu schlagen und verwies den Saalfeldner Peter Exenberger auf den zweiten Platz. Der Mannschaftstitel in dieser Klasse ging an Kaprun. In den immer heiß umkämpften Titeln in den Altersklassen gab es auch dieses Jahr wieder spannende Entscheidungen mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei den Senioren IIA durften sich die Saalfeldnerin Johanna Trixl (411,1) und der Maishofner Peter Eder (417,0) über den Titel freuen.  Seine Topform bewies dann Peter Eder in seinem zweiten Start in der Klasse Senioren III. Er holte sich mit 415,7 Ringen überraschend den Titel auch in dieser Klasse und verwies damit Sepp Machreich (Maishofen) auf den zweiten Platz, der den Saalfeldner Hermann Schwaiger mit dem Minimalvorsprung von einen Zehntel Ring auf den dritten Platz verdrängte. Eine unglaubliche Leistung zeigte die älteste Teilnehmerin der Meisterschaften. Mit 88 Jahren gewann die Maishofnerin Anni Gruber die Klasse der Senioren III mit 410,7 Ringen vor der ebenfalls für Maishofen startenden Helga Eder. Die Bronzemedaille ging an die Saalfeldnerin Rosemarie Schwaiger. Hochklassigen Schießsport zeigten dann der Olympialteilnehmer Gernot Rumpler und die immer besser in Form kommende Saalfeldnerin Eva-Maria Schober in der offenen Klasse der Luftgewehrschützen. Erwartungsgemäß setzte sich Gernot durch und holte sich mit 417,2 Ringen den Titel vor Eva-Maria (414,1) und dem Zeller Florian Weiß.

In der Luftpistole setzte sich etwas überraschend der für Saalfelden startende Saalbacher Stefan Kendler mit 356 Ringen klar gegen den in der Bezirksliga dominierenden Saalfeldner Gerald Fischer durch. Bei den Senioren II zeigte der Mittersiller Fritz Klinger seine große Klasse. Er holte sich mit der Tagesbestleistung von 358 Ringen den Titel vor dem Saalfeldner Josef Schreder. In der Klasse der Aufgelegtschützen war der Kapruner Willi Jannach (365 Ringe) nicht zu schlagen. Silber ging ebenfalls an Kaprun. Wiltrud Berka verwies mit Georg Troger, ein Urgestein des Schießsports hauchdünn auf den dritten Rang.

Mit insgesamt 5 Goldmedaillen führte die Schützengilde Maishofen den Medaillenspiegel der diesjährigen Bezirksmeisterschaften an. Die Ergebnisse sind unter den Ergebnissen der Homepage zu finden.

Bildquelle: Georg Schachner, Harald Buchner, Gernot Rumpler

Leonidas – Sportlerwahl des Jahres 2024

In diesen Tagen hat die von den Salzburger Nachrichten durchgeführte Wahl zu den Salzburger Sportler:innen des Jahres 2024 begonnen. Von der Jury wurden die herausragenden Leistungen unsere Weltklasseschützin Sylvia Steiner gewürdigt und sie wurde zur Wahl nominiert.

Der von uns so gerne und mit Leidenschaft ausgeübte Schießsport zählt trotz der vielen internationalen Erfolgen zu den Randsportarten, sodass jede abgegebene Stimme von uns allen wichtig ist für die Wahl. Bitte unterstützt Sylvia bei der Wahl und gebt Ihr – am besten täglich – Eure Stimme. Der Link zur Wahl: https://leonidas.sn.at/wahl/

Unser Nachwuchs beim Meyton Cup 2024 in Innsbruck

Beim einem der ersten internationalen Kräftemessen der Schützen im Wettkampfkalender konnte unser Salzburg wertvolle Erfahrung auf Topniveau sammeln. Am Start waren die Rußbacherin Victoria Lienbacher, die Mauterndorferin Selina Mayrhofer und der Zeller Florian Weiß.

Am Freitag startete unser Nachwuchs bereits im Mixed-Bewerb. Wie bei den letzten Wettkämpfen gingen Victoria und Florian als Paarung für Salzburg an den Start. Mit ansprechenden Leistungen von 303,4 und 304,7 und Gesamt 608,1 belegten sie damit den 14. Rang in den hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld. Selina ging gemeinsam mit dem Oberösterreicher Lorenz Egger an die Feuerlinie, der mit 307,5 Ringen ein sehr gutes Ergebnis erzielte. Aber auch Selina konnte mit guten 300,9 in dem für sie ungewohnten Wettkampf überzeugen. Mit 608,4 belegten die beiden den 13. Rang.

Am Samstag stand dann der erste Einzelwettkampf am Programm. Victoria erzielte dabei 601,4 Ringe und belegte damit den 38. Platz. Selina belegte mit 591,4 Ringe den 44. Platz. Nach einer schwierigen ersten Serie belegte Florian mit 589,8 Ringen den 25. Platz.

Im zweiten Wettkampf am Sonntag konnten unsere Schützen bereits die Erfahrungen aus den beiden ersten Tagen nutzen und sich steigern. Victoria verbesserte sich um mehr als 10 Ringe und erzielte 612,7 Ringe und belegte damit den 18. Rang. Auch Selina zeigte mit 604,8 Ringen eine starke Leistung. Sie belegte damit den 30. Platz. Florian konnte sich ebenfalls steigern, wobei er mit 596,3 Ringe nicht ganz sein gewohnte Niveau erreichen konnte.

In Summe ein gelungener Auftritt unseres Nachwuchses auf der „großen“ internationalen Wettkampfbühne. Ein besonderer Dank gilt wieder Günther Hirscher der wieder die Betreuung unseres Nachwuchses übernahm.

Luftpistolenliga – Zwischenstand der Ligawettkämpfe 2023/24

Wie bereits in den letzten Jahren wird neben der Fernliga mit der LP1 (Stehend frei/aufgelegt) und LP5 der Salzburger LP-Cup als Direktwettkampf in Rif ausgetragen.

Drei Runden vor Abschluss der Liga zeichnet sich im Salzburger Landescup eine spannende Entscheidung um die ersten Plätze ab. Nachdem unsere Weltklasseschützin Sylvia Steiner so weit es ihre internationalen Einsätze erlauben immer am Landescup teilnimmt, liegt sie unangefochten mit 579,2 an der Spitze der Schnittwertung. Nachdem ihr aber einige Wettkämpfe fehlen liegt sie in der Punktewertung „nur“ an dritter Stelle. Diese Tabelle wird von Hermann Grubelnik (SC Salzburg Süd) mit 49 Punkten angeführt. Knapp dahinter liegt mit nur zwei Punkten Rückstanden der für Thalgau startende Gerhard Böhm. Die im Anschluss an die Runden durchgeführten Finali konnte Sylvia – sofern sie am Start war – gewinnen. Je einmal waren Hermann Grubelnik und Stefan Kogler (Bürmoos) erfolgreich. Bei den Aufgelegt Schützen liefern sich Martin und Herbert Brandstätter (Thalgau) ein enges Duell um den Sieg. Aktuell hat Martin (Schnitt 381,0) mit 18 Punkten die Nase knapp vorne. Der im Schnitt bessere Herbert (381,0 gegen 376,6) liegt ihm mit zwei Punkten dicht auf den Fersen.

Auch in der Fernliga sind schon sieben Runden absolviert. Hier erfolgt die Reihung mit einer Schnittwertung. Mit 374,1 führt der Lessacher Hannes Kröll die Zwischenwertung an. Knapp dahinter folgt ihm Hermann Grubelnik mit 373,7. Am dritten Platz liegt aktuell Gerhard Böhm mit 371,5 Ringen.

Bei den Aufgelegt Schützen nahmen an den ersten drei Runden insgesamt 19 Schützen teil. Mit einem Schnitt von 390 Ringen liegt eine Runde vor Ende der Liga der Walser Bernhard Kassar in Führung. Auf den zweiten Platz folgt Hans Kaisermayr (SCS Süd) mit 385,33. Der Mauterndorfer Konrad Eder liegt mit 382,67 Ringen aktuell auf Rang 3.

Mit der LP5 wurden ebenfalls bereits drei von vier Runden in Rahmen der Fernliga ausgetragen. Unangefochten in Führung liegt Sylvia Steiner mit 374 Ringen im Schnitt. Auf Rang zwei folgt ihr mit 358 Ringen der Bürmooser Stefan Kogler. Hannes Kröll liegt in dieser Klasse mit 354,3 auf Rang 3.

Wir danken allen Luftpistolenschützen für die Teilnahme an der Liga und Elisabeth Mlekusch für die Abwicklung und Organisation.